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Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Wir beschichten mit einer modernen Handbeschichtungsanlage, vorrangig zum Beschichten von großen Konstruktionsteilen. Die Pulverbeschichtung ist eine Einbrennlackierung, welche bei ca. 180 Grad erfolgt und ist härter, kratz- und stoßfester als jeder Nasslack. Mit vergleichsweise geringer Schichtdicke (80 - 120 µm) erreicht man eine höhere Korrosionsbeständigkeit. Die Pulverbeschichtung zählt somit zur effektivsten und haltbarsten Industrielackierung. Beschichtet werden alle RAL-Farben, Sonderfarben auf Anfrage.
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Um Aluminium-Profile den Kundenwünschen entsprechend farblich zu gestalten, werden sie pulverbeschichtet. Unser Lieferant ist Mitglied in der Gütegemeinschaft für stückbeschichtete Bauteile e.V. (GSB) und arbeitet nach dessen Richtlinien. Pulverbeschichtungen sind wie alle anderen Oberflächenformen der Witterung ausgesetzt und verlieren deshalb an Glanz. Bei Lieferung haben die Profile und Werkstücke standardmäßig einen Glanzgrad von 70%. Die normale Pulverbeschichtung darf laut Richtlinien nach einem Jahr bis zu 50 Prozent ihres Glanzes verloren haben. Auch kleine Farbunterschiede können dann auftreten. Auf Nachfrage können wir Ihnen gern eine höherwertigere und beständigere Beschichtung anbieten. Hier gibt es jedoch nicht alle RAL- und Sonderfarben zur Auswahl.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Beschichtbar sind Feinblech, Baustahl (auch verzinkt), Alu-Blech, Alu-Druckguss, Magnesiumguss, Glas und Kunsttsoff, in Abhängikeit von der Temperaturbeständigkeit. Pulverlacke sind lösungsmittelfrei und werden mit elektrostatischen Spritzpistolen aufgebracht und je nach Empfindlichkeit und Chemie der Pulverlacke und der zu beschichteten Teile werden sie zwischen 130 und 220°C ausgehärtet. Folgende Vorbehandlungen sind möglich: • Gelb - und Grünchromatierung • Zinkphosphatierung • chromfreie Konversation Vorteile • hochwertiger Korrosionsschutz • stark mechanisch belastbar • keine Umweltprobleme, da lösungsmittelfrei und Rückgewinnung des Oversprays • sehr gute chemische Beständigkeit • hohe Steinschlagfestigkeit • als Polyesterpulver sehr UV-beständig • dekorative Oberflächen in fast allen Farbtönen, Glanzgraden und Strukturen
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Unter „Plasmanitrieren“ versteht man das Anreichern des Randbereichs eines Werkstücks mit Stickstoff in speziellen Plasmanitrieranlagen. Der Stickstoff bildet mit den Legierungsbestandteilen des Werkstücks Nitride (z.B. Fe-Nitride, Cr-Nitride, …). Dies führt zu einer harten und verschleißfesten Oberfläche. Das Nitrieren im Plasma findet, im Vergleich zu anderen Nitrierverfahren, bei niedrigen Temperaturen von zum Teil kleiner 450°C statt. Dies wirkt sich positiv auf thermisch bedingte Bauteilverzüge aus. Plasmanitrieren spielt seine Vorteile insbesondere aus bei: Nichtrostenden Stählen (VA-Stählen), da diese im Gas auf Grund ihrer Passivschicht sonst nicht nitriert werden können. Werkstücken, die partiell nitriert werden müssen, da ein mechanisches Abdecken der nicht zu nitrierenden Bereiche möglich ist. Das Plasmanitrieren findet bei H+W in Plasmanitrieranlagen statt. Gängige Werkstoffe: Nahezu alle Stähle Nahezu alle Gusseisenwerkstoffe